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Benutzerkonto anlegenDer Literarische Adventskalender ist ein alljährlicher Klassiker – seit 2004 erfreut er jedes Jahr aufs Neue und wurde bereits 2005 mit einem Designpreis ausgezeichnet. 2023 hat er seine Gestalt leicht verändert: Aus dem Fensterbild wurde ein Tischobjekt. Aufgestellt entfaltet er sein leuchtendes Farbspiel besonders schön im Gegenlicht – wenn er von hinten beleuchtet oder am Fenster platziert wird (bitte nicht in direkter Sonne).
Das Besondere:
Jedes Jahr schreibt ein Autor eigens für den Adventskalender eine literarische Geschichte. Dieses Mal stammt sie von Marie-Jeanne Urech. Wie es Tradition ist, ist die Erzählung zweisprachig, die Buchseiten sind wendbar – Deutsch und Französisch, übersetzt von Lis Künzli.
"Lange hatte ich geglaubt, das Haus gegenüber sei bewohnt. Ich sah Silhouetten, in der Dämmerung Licht, im Hochsommer weit offene Fenster. Und dann eines Tages kam ich dem Schwindel auf die Spur…"
So geht’s:
Den Kalender aufstellen – und am 1. Dezember beginnt es. Jeden Tag ein Türchen von hinten aufdrücken: Die Perforation der Vorderseite bricht auf, und das Papierelement lässt sich entfalten. Dahinter wartet eine bunte Wachsscheibe zum Auffädeln auf den beiliegenden Docht – und ein Teil der Geschichte.
Bis zum 24. Dezember entstehen so eine bunte Weihnachtskerze und ein kleines Buch mit der Adventsgeschichte. Am Heiligabend, wenn Licht und Literatur komplett sind, die Kerze entzünden und das Büchlein vorlesen.
Details: